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Bundestagsvizepräsidentin überzeugt beim Politstammtisch in Triebes mit Sachkenntnis

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Beim zentralen Thema „Attraktiver und lebenswerter ländlicher Raum“ wurden von ihr Themen wie Krankenversorgung, mangelnde Verkehrsverbindungen, Autofahren als Lebensnotwendigkeit, der Hausbau für junge Familien, Existenz von Schulen und Kindergärten angesprochen. Für unsere Stadt mit ihren vielen Ortschaften bemerket Markus Hofmann, Fraktionschef im Stadtrat an:“ Finanzielle Unterstützung von Bund und Land sind wichtig für unser Fortkommen als Kommune. Entscheidend sind wettbewerbsfähige Unternehmen, die ihre Beschäftigten ordentlich bezahlen, die selbst Steuern entrichten und wir somit die Abhängigkeit vom Geldregen der von oben kommt verlieren.“

In der angeregten Diskussion wurde auch immer wieder betont, dass es nicht nur darauf ankommt, welche Finanzen und Impulse von oben kommen, sondern auch darauf, wie Stadt und Bürgerschaft selbst aus ihren Möglichkeiten und Chancen etwas machen.

Am Ende der Diskussion war man sich einig: Nur wenn es gelingt, die Vorzüge des ländlichen Raumes herauszustreichen und die kleinen Städte und Dörfer für das Alltags – und Berufsleben interessant zu gestalten, wird es gelingen, den anhaltenden Zuzug in die Städte, mit all seinen Problemen, zu stoppen. Frau Magwas fasste zusammen:

„In jedem Fall ist es ein lohnenswertes politisches Ziel und damit unsere Aufgabe, in Politik, Wirtschaft und Gesellschaft dem ländlichen Raum eine Lobby zu verschafffen!“